Die wichtigsten Stationen der Vereinsgeschichte

aus der guten alten Zeit von 19o9 bis 1949

 

Der im Jahre 1884 aus der Taufe gehobene „Turnverein Illingen" war längst aus den Kinderschuhen und zu einer beachtlichen Familie herangewachsen, als die ersten Boten das Fußballspiel in den Straßen von Illingen ihr Vorhandensein anmeldeten. Dass dieses kleine runde Ding gar mit den Füßen fortgestoßen wurde und im Getümmel Mann gegen Mann ein recht erheblicher Stimmenaufwand die einzelnen Parteien beflügelte, löste unter den konservativen älteren Herrschaften nicht gerade Wohlwollen für dieses neue, von den Engländern importierte Spiel aus. Kaum verwunderlich, wenn der Herr Papa nun ganz besonderen Anlass hatte, das Schuhwerk seines männlichen Sprösslings etwas besser zu inspizieren. Ausgestopfte Lumpengebilde, Blechdosen, mitunter in der Gehbahn liegender hinderlicher Stein galten als Versuchsobjekt für Spannkraft und Zielsicherheit.

  

Die Anfänge

 

Bereits um das Jahr 1906 hatte sich der kleine Ball eine große Sympathie unter der Dorfjugend erobert. Bald hatten die einzelnen Ortsteile ihre Mannschaften formiert und die Rivalen treffen lösten vorher und nachher alle Temperamente jugendlicher Begeisterung aus.

 

Im Jahre 1909 waren die Voraussetzungen soweit gegeben, dass einige Jünglinge den Entschluss fassten, das bisher planlos betriebene Spiel vereinsmäßig zu pflegen.

 

In einem kleine Café im Rosenthal wurde am 9.Juni 1909 der Verein für Rasenspiele "Kerpen 09", damals zunächst „Fußballclub Kerpen“ Illingen gegründet. Es sei am Rande erwähnt, dass die Gründungsfeier auf völlig nüchterner Basis erfolgte, denn dieses Lokälchen führte keine alkoholischen Getränke. Die Gründer fanden sich aus allen Schichten der Gesellschaft zusammen, und ohne Ansehen des Standes oder der Person wagte diese kleine Schar von Idealisten den Schritt in die Öffentlichkeit.

 

Der erste richtige Fußball und eine Garnitur schmuckes, blaues Dress mit weißen Aufschlägen kam aus Berlin. Damit hatte der Verein für die damalige Zeit einen gewiss beachtlichen Grundstock für seinen Spielbetrieb gelegt.

 

Nach und nach gab es auch richtige Fußballschuhe, wenn auch mitunter die derben Grubenschuhe noch zum unentbehrlichen „Fußball-Brocken" gehörte.

 

Ein Sportplatz bildet bekanntlich den Dreh- und Angelpunkt eines Fußballclubs. Fußballer sind findig und rund um den Hirschenhübel findet sich bald eine geeignete Wiese. So finden wir die Kerpenleute droben am Raßweilerweg, drunten im Wiesental, sie schlagen ihre Torstangen am „Schwarzen Weg" auf und präparieren sich zum ersten Wettspiel. Der Gegner ist kein geringerer als die ruhmreiche „Borussia" aus Neunkirchen. Der Chronist berichtet von diesem Spiel in tiefem Schnee „Hinter Leidners Garten".

 

Die Auswärtsspiele bereiteten in verkehrstechnischer Hinsicht kein Kopfzerbrechen. Der Kerpentross marschiert zum Wettspiel in alle Richtungen. Selbst Hühnerfeld, Bildstock, Spiesen oder Landsweiler werden auf Schusters Rappen bereist.

 

Froh und frei, ritterlich und fein im Umgang mit dem Gegner, pflegte der Fußballer die Geselligkeit. Familienabende und gemeinsames Wandern ergänzten das zwangslose Zusammensein. So zeigte der Sportclub Kerpen eine gesunde Entwicklung.

 

 Die ersten Spiele

 

In der Nachbarschaft bereits zu einem Begriff in der Reihe der Sporttreibenden Vereine geworden, trugen nun mehrere Mannschaften das Kerpenwappen.

 

Die gewerblichen Betriebe des Ortes wie Seifensiederei, Ledergerberei und Brauerei mit zum Teil fremden Arbeitskräften nahmen ebenfalls lebhaften Anteil am Vereinsgeschehen.

 

Mitten in die friedliche Aufbauarbeit des Vereins legte der 1.Weltkrieg seine lähmende Hand.

 

Der unerbittliche Ruf zu den Waffen und die immer größer werdenden Lücken in den Reihen der Spieler bringen den Spielbetrieb zum Stillstand. In der Folgezeit häufen sich die Trauernachrichten und manches schwarze Kreuz im Vereinsregister deutet den Tod eines altbewährten Spielers an.

 

Noch war der Krieg nicht zu Ende, als sich im Jahre 1917 das Vereinsleben wieder zu regen begann. Einige von den „Alten“, unterstützt von jungen, sportbegeisterten Buben, begannen erneut das Werk des Aufbaues. Es dauerte immerhin bis zum Jahre 192o, bis ein geregelter Spielbetrieb gewährleistet war. In diesem Jahre erfolgte auch die Aufnahme in den Süddeutschen Fußballverband Saar-Mosel.


 

1. Mannschaft 1920/21

 

Toni Müller, Albert Keßler, Emil Blass, Anton Friedrich, Albert Blass, Anton Thönes

Heinrich Meiser, Wilhelm Blass, Wilhelm Hübgen,

Wilhelm Müller, Franz Müller, Mathias Meiser

 

Endlich war es auch soweit, dass ein Gelände gepachtet werden konnte. Der Sportplatz „Auf dem Hosterhof", genannt „Schiefe Ebene", trat damit als einer der bedeutendsten Marksteine in die Geschichte des Vereins.

 

Die „Schiefene Ebene" mit ihren Tücken brachte den Fußballclub Kerpen verschiedentlich ohne böse Absicht mit dem Gesetz in Konflikt. So stellt im Jahre 1922 die Pächterin eines anliegenden Weizenfeldes einen Antrag auf Schadenersatz in Höhe von einem Zentner Weizen auf Goldbasis! Ohne das Versprechen geben zu können in Zukunft die Flugsicherung der Ausbälle besser zu kontrollieren, wurde man sich auf einem halben Zentner in bar einig.

 

Alle Versuche das Sportplatzproblem zu lösen schlugen fehl. Die „Schiefene Ebene" musste weiter herhalten. Auch später noch, als ein wahrer Bombenschuss eine klaffende Lücke in das Dach eines Hauses an der Straße „Zur Mühle" riss.

 

Im Jahre 1923 erhielt der Verein den Namen VFR Kerpen o9 Illingen. Im gleichen Jahr wurde auch die schmucke Vereinsnadel geschaffen, die mit dem Kerpenwappen eine sinnvolle Ausschmückung erhielt.

 

Im Jahre 1924 erhält der Verein einen weiteren Aufschwung. Zahlreiche Neuanmeldungen sind zu verzeichnen. Stimmungsvolle Familienfeiern und öffentliche Veranstaltungen beleben das Vereinsgeschehen. Mit Genugtuung konnten unsere Sportler feststellen, dass der Fußballclub Kerpen im Jahre seines 15 – jährigen Bestehens zu einem ansehnlichen Verein herangewachsen war.

 

Im Jahre 1925 wurde neben den Vereinsfarben blau-weiß auch gelb-schwarz aufgenommen.

Einem vielseitigen Wunsch der Damen entsprechend, wurde eine Damenabteilung gegründet.

 

Die Damen huldigten dem Tamburinspiel und halfen in der Folge tatkräftig mit, das Ansehen des Vereins zu fördern.

 

Die Bemühungen um einen eigenen Sportplatz bleiben weiterhin vergebens. Die maßgeblichen Stellen blieben konservativ und zeigten wenig Interesse an der Lösung des Sportplatzproblems.

 

Die Damenabteilung erfreute sich eines stetigen Anwachsens. Allerdings lösten damals Tamburin spielende Damen nicht überall die Zustimmung der „Sportkritiker" aus.

 

In zähem Ringen hatten die Fußballer bei starker Konkurrenz die Meisterschaft der B-Klasse errungen und starteten am 28.April 1927 einen zünftigen Meisterschaftsball.

 

 

 Brief aus Illingen

 

Vom Verein wurde eine Kommission gebildet, die mit dem Kauf eines Sportplatzgeländes beauftragt wurde. Um die rechtlichen Grundlagen zu eigenem Erwerb eines Sportplatzes zu schaffen, wird der Verein in das Vereinsregister gerichtlich eingetragen.

 

Um jegliche geschäftsmäßige Manipulation, die im Vereinsleben oft mit „Wirtschaftspolitik" bezeichnet wurde, vorzubeugen, wurde von der Mitgliederversammlung beschlossen, keinen Wirt oder Konzessionsinhaber einer Gaststätte eine Aufgabe im Vorstand zu übertragen.

 

Der Vorstand trat 1928 an die Gemeinde mit der Bitte zur Übernahme einer Bürgschaft beim Kauf des Sportplatzes heran. Die Gemeinde lehnte dies aber ab.

 

Trotzdem wurden die Bemühungen nicht aufgegeben. Die finanziellen Verhältnisse waren verheißungsvoll, aber es gab zunächst kein Fortschritt in der Platzfrage. Wie sich später zeigte, rechtfertigten nicht alle maßgebenden Herren der Vereinsführung das in sie gesetzte Vertrauen. Anerkennungswert das Bestreben der unentwegten Idealisten unter ihnen, die immer wieder neue Ziele suchten. An dieser Stelle sei insbesondere des Vereinswirtes Hoffmann Nikolaus (Postwirt) gedacht, der den Verein in jeder Weise finanziell unterstützte und als passionierter Jäger manches Wildpret dem leiblichen Wohle der Spieler zur Verfügung stellte.

 

 

Die Sensation im Fischbachtal

 

Am 9.Juli 1928 war es endlich soweit, der Ankauf eines Grundstückes auf Uchtelfanger Bann wurde einstimmig beschlossen. Folgender Beschluss, der heute ein berechtigtes Schmunzeln auslöst, wurde danach durch die Ortsschelle der Bevölkerung bekanntgegeben:

 

„Wer auf dem Sportplatz Hosterhof das Gras mähen oder die Ziegen hüten will, muss eine Bescheinigung vom 1. oder 2. Vorsitzenden haben."

 

Endlich wurde mit den Arbeiten am neuen Sportplatz begonnen. Unter der Leitung eines Fachmannes waren die Beteiligten zunächst sehr rege, doch es zeigte sich aber bald, dass das gemeinsame Ziel nicht mit der unbedingt notwendigen Bereitschaft aller begonnen wurde. Zeichen von Krisen in der Vereinsführung und Misstrauensäußerungen waren mitunter deutlich spürbar. Umso erfreulicher das Leistungsvermögen der Sportler. Die 1. und 2. Mannschaft gingen aus den Verbandsspielen als Bezirksmeister hervor und standen in den Aufstiegsspielen mit Merchweiler, Ottweiler und Theley.

 

Die Voraussetzungen zum Aufstieg waren wegen des fehlenden, vorschriftsmäßigen Platzes nicht gegeben. An spielerischen Höhepunkten ist das Gastspiel der technisch feinen Elf von „Borussia Frankfurt" an Ostern 1929 zu erwähnen. Im gleichen Jahr folgte eine schöne Reise zum SV Neumagen an die Mosel.

 

Das 2o-jährige Stiftungsfest wurde am 1.9.1929 im Saalbau mit einem Festabend eingeleitet.

 

Einem Versuch der politischen Parteien, den Sportverein auf den parteigebundenen Wahllisten figurieren zu lassen , wird der Paragraph der Satzung entgegengehalten, dass der Sport politisch und konfessionell neutral sein muss. Man entschließt sich zur Aufstellung einer eigenen Interessenliste.

 

Im Jahre 193o ist es um den Sportplatzbau merklich ruhiger geworden. Im November ist es soweit, dass die erfolgten Erdbewegungen wieder eingeebnet werden müssen.

 

Wir schreiben das Jahr 1931. Der Platz auf dem Hosterhof wird mangels anderer Möglichkeiten soweit renoviert, dass die „Schiefe Ebene" etwas kultivierter wirkt. In der Erkenntnis der guten Sache stiftete Herr Kaufmann Geib dazu einen Waggon Kesselasche.

 

Nachdem das Jahr 1933 trotz guten Spielermaterials einen leichten Rückgang zu verzeichnen hatte, muss man das nächstfolgende Jahr, in dem der VFR Kerpen o9 sein Silbernes Jubiläum feiern konnte, als außerordentlich erfolgreich bezeichnen. Die Spiele anlässlich des 25-jährigen Vereinsjubiläums fanden ausschließlich auf dem Burgplatz statt. Dieser hatte damit seine Eignung als Sportplatz unter Beweis gestellt und in dieser Sportwerbewoche seine Taufe erhalten.

 

Im gleichen Jahr erfolgte der Zusammenschluss der Illinger Sporttreibenden Vereine:     VFR Kerpen o9 , Athletiksportverein Siegfried und 1.Leichtathletikverein. Der Großverein erhielt den Namen „Sportverein Kerpen o9 Illingen“ .

Zum ersten Vorsitzenden wurde Albert Blass gewählt. Der neue Verein mit seinen Abteilungen Fußball, Leichtathletik, Schwerathletik, Trommelball und Hockey wurde nun einer der stärksten Vereine des Ostsaarkreises. Die DJK Illingen sowie der Sportverein Germania Gennweiler traten später dieser Fusion bei.

 

 

Pokalspiel 1928 gegen Beckingen

 

K. Schlicker, B. Mohr, A. Blaß, A. Hübgen, G. Lambert, A. Jochum, A. Krauss, T. Müller, Rullof,

L. Krämer, T. Blaß

 

O. Dehn, K. Güthörl, A. Jochum,

 

A. Zimmer, O. Kessler, H. Bastian

 

Die Jahre 1933 bis 1935 hatten leider keine sportlichen Höhepunkte. Nach einem kurzen Aufbäumen in den Jahren 1935 bis 1937 stellte sich in den Verbandsspielen 1937/38 erneut ein Tiefstand ein. Es ging sehr oft so schlecht, dass mehrere Verantwortliche sogar an die Auflösung des Vereins dachten. Aber am Schluss dieser Meisterschaftsrunde stellte die saarländische Presse mit Recht fest, „der alte Kerpengeist lebt noch". Da der Platz an der Burg als „Aufmarschgelände“ genutzt wurde, war endlich wieder ein Grund gefunden, die Fußballer zu vertreiben. In der Folge musste sich der Verein mit dem ehemaligen DJK Sportplatz im Heister begnügen.

 

Die dunklen Wolken am Horizont des politischen Weltgeschehens begannen sich zu verdichten. Der Zweite Weltkrieg warf seine Schatten voraus. Die Reihen der aktiven Spieler aus lllingen lichteten sich bedenklich.

 

In den Jahren 1941 und 1942 kämpfte die Kerpenmannschaft mit wechselnden Erfolgen, sie war aber stets in der Spitzengruppe zu finden. Erstaunlich waren aber auch die sportlichen Erfolge im Jahre 1943. In den Pokalspielen waren die Gelb-Schwarzen weit vorgedrungen. Erst in einem großen Spiel scheiterten sie gegen die „Borussia“ aus Neunkirchen mit 2:3. Auch in den Verbandsspielen gaben die Illinger Spieler den Ton an.

 

Durch die Kriegsverhältnisse bedingt, lichteten sich die Reihen der aktiven Spieler mehr und mehr. Ähnlich ging es auch den Nachbarvereinen. So musste auch der Nachbarverein

Merchweiler aus gleichen Gründen seinen Spielbetrieb einstellen. Durch gegenseitige freundschaftliche Vereinbarung wurde eine Kriegsspielgemeinschaft aus den Spielern von Illingen und Merchweiler gegründet. Diese Mannschaft, in der die Illinger Spieler zahlenmäßig dominierten, errang eine gemeinsame Meisterschaft. Mit Glück und Geschick konnte noch bis zum Jahre 1944 eine Fußballmannschaft unterhalten werden, dann wurde durch den „totalen Krieg" auch sie am Boden zerstört.

 

Der totale Zusammenbruch hatte auch die Sporttreibenden Vereine nicht verschont. Wieder stand man vor einem Nichts. Es bedurfte schon außergewöhnlicher Opfer einiger sportlicher Idealisten, den Wiederaufbau eines Sporttreibenden Vereins in Illingen zu beginnen. So fanden sich in der "Ära der Fragebogen" einige Sportkameraden, die „Geburtshelfer" im Vereinswesen spielten. Am 15.Oktober 1945 wurde ein Antrag auf Anerkennung des SV Sportfreunde Illingen als Sporttreibender Verein an die zuständige Behörde gestellt. Am 4.Dezember 1945 wurde folgender provisorischer Vorstand gemeldet und mit der Leitung der Geschicke des Vereins beauftragt: 1.Vorsitzender August Blass, 2.Vorsitzender Jakob Kessler, Eduard Krämer-Abteilung Fußball, Otto Fürst, Kassierer. Ein besonders schwieriges Problem war die Beschaffung von Sportkleidung, Fußballschuhen und Fußbällen.

 

 

1. und 2. Mannschaft

 

R. Wahls, P. Leinenbach, K. Guthörl, A. Zimmer, A. Hoffmann, P. Gasch, W. Geib, A. Hübgen, A. Jochum, H. Kuhn, R. Friedrich, Bastian, K. Blass, A. Kraus, A. Meiser, O. Dehn, A. Blaß, E. Blaß, Hoffmann, E. Burghard

 

K. Dietzen, O. Fürst, O. Kessler

 

Bereits im Februar 1946 begannen die ersten Nachkriegsverbandsspiele. Nach einer Übergangsperiode wurde am 11.August 1946 die offizielle Gründungsversammlung im Saal Fritz Maurer, Rosenthal, durchgeführt. Dem gewählten Vorsitzenden August Blass standen als treue Helfer zur Seite: Ferdi Friedrich, 2.Vorsitzender und Schriftführer, Jakob Nieder, Kassierer, Otto Fürst, Spielleiter, Robert Kessler, Jugendleiter. Nach und nach kehrten einige gute Fußballspieler aus Kriegsgefangenschaft heim. Nun ging es wieder stetig aufwärts. Dies ist teilweise ein Verdienst des vom FC Saarbrücken verpflichteten Übungsleiters Schorsch Heimer. Dieser lehrte die gut veranlagten jungen Kerpenspieler das intelligente und trickreiche Spiel. Es fehlte aber noch eine Dosis Schwung und sportliche Härte. Dem bewährten Sportler Richard Theobald wurde die Leitung der Jugend- und Schülermannschaften übertragen.

 

 

Spielplan 31.03.1946

 

Im Verlaufe des 4o-jährigen Stiftungsfestes und als dessen Werbeerfolg stießen viele neue Freunde zu der Kerpenfamilie. Am Festabend im Pfarrheim nahmen viele Pioniere aus der Gründerzeit, die teilweise von weit her gekommen waren, teil.